#jdtb16 – April

april

Unfassbar, aber wahr – ich habe im April nur ein einziges Taschenbuch gekauft. Tatsächlich geht mir schon das ganze Jahr so, dass ich meist neue Hardcover auf dem Schirm habe und ich zudem momentan selten ältere Bücher kaufe. Da ich in den letzten Tagen schon kräftig in den neuen Herbstvorschauen der Verlage gestöbert und eine neue Liste angelegt habe, kann ich nur sagen, Hardcover und Klappenbroschuren behalten erneut bei mir die Oberhand. Ich glaube, es liegt aber wirklich auch daran, dass viele Titel mittlerweile als großformatiges TB erscheinen und im Taschenbuch fast nur noch Lizenzen veröffentlicht werden, die ich bereits als HC im Schrank stehen habe. Ein Teufelskreis! :roll:

weiterlesen

#jdtb16 – März

maerzObwohl der März in Sachen Buchkauf bisher ganz schön aus dem Ruder gelaufen ist, kann ich „leider“ nur zwei Taschenbuchkäufe vermelden und  witzigerweise ist davon keines eine Neuerscheinung und eines ist nicht mal ein Roman. 8-O Ja, beruhigt Euch, mir geht’s gut!

„Hartland“ von Wolfgang Büscher habe ich kürzlich auf einem Blog entdeckt. Ich habe jetzt gerade 30 Minuten versucht dieses Blog wiederzufinden, um gebührend Werbung dafür zu machen, aber entweder ich bin zu blöd, oder es hat sich in Luft aufgelöst, in den hintersten Winkel des World Wide Web versteckt oder es möchte einfach nicht von mir gefunden werden. So oder so, ich habe mir das Buch sofort gekauft. Ich bin ja ein erklärter USA Fan und erhoffe mir ein paar Eindrücke abseits des Mainstreams von diesem Buch. Wer weiß, vielleicht wandle ich ja auch mal auf Büschers Spuren. Nun gut, falls mich einer mit Alkohol und Drogen abfüllt, damit ich vergesse, dass ich gerade über den Atlantik fliege.

weiterlesen

#jdtb16 – Februar

februarDer Februar ist grad erst zwei Tage alt und ich habe direkt mal drei Taschenbücher für #jdtb16 geshoppt. Es handelt sich dabei um Novitäten, die ich auf meiner Liste und vorbestellt hatte. Da wäre einmal „Deep Blue Eternity“von Natasha Boyd, deren zwei Eversea Romane ich einfach wunderschön fand und „Weites Land der Hoffnung“ von Karen Wynne. Beide Bücher übrigens aus dem LYX Verlag. Bei Karen Wynne handelt es sich wohl um das Pseudonym einer deutschen Autorin und ich zermartere mir das Hirn, wer dahinter steckt. Bis jetzt ist das nämlich noch ein großes Geheimnis.

boyd

weiterlesen

#jdtb16 – Januar

januar

Ich war ein braves Mädchen und habe im Januar bereits zwei Taschenbücher gekauft und zwar „Du, ich und die Farben des Lebens“ von Noa C. Walker (amazon publishing) und „Liebe nur in Ausnahmefällen“ von Emma Chase (LYX).

Das Buch von Emma Chase ist der 3. Band ihrer Tangled-Serie, allerdings mit neuen Hauptfiguren. Ich habe das Buch gestern abend im Bett angefangen und bin schon halb durch, aber leider nur sehr mäßig begeistert. Bisher kaum Story und Matthew erscheint mir eine billige Kopie von Drew aus den ersten beiden Bänden zu sein. Aber es liest sich zügig weg und ist ein netter Zeitvertreib.

weiterlesen

Lesewochenende

12317699_551860858311638_792461452_n[1]Wie ich Euch ja bereits schon berichtet habe, mache ich bei „Das Jahr des Taschenbuchs“ mit und Petzi und Ramona haben sich direkt für die ersten Tage ein „Lesewochenende“ ausgedacht, an dem ich gerne teilnehme. Dann kann ich direkt die Chance nutzen und Euch erzählen, was ich gerade lese und was bei mir unterm Weihnachts bzw. Geburtstagsbaum lag.

Momentan bin ich in den letzten Zügen von „Zurück nach Tara“ von Kate Alcott aus dem Insel Verlag. Ich finde es bisher ganz wunderbar, aber es ist definitiv nur etwas für Leute, die eine Schwäche für „Vom Winde verweht“ haben und sich für das Drumherum der Dreharbeitern erwärmen können. Ich finde es sehr atmosphärisch und genieße die Wortgefechte zwischen Clark Gable und dem Produzenten Selznick und die liebevollen Momente zwischen Gable und seiner Geliebten Carole Lombard. Und Vivien Leigh regt sich immer darüber auf, dass man ihr die Brüste nach oben quetscht, weil sie obenrum wohl eher wenig vorzuweisen hat. ;-) Soweit ich es sagen kann, wirkt alles sehr authentisch. Den extremen Perfektionismus des Produzenten, die chaotischen Dreharbeiten, sowie den Geist Hollywoods in den 30er Jahren, fängt Alcott jedenfalls gekonnt ein. Und davon mal ab… ist das Cover nicht traumhaft?

weiterlesen